Als im Jahre 1920/21 die beiden Marbacher Heinrich Baier und Anton Hirt aus England, dem Mutterland des Fußballs, heimkehrten und in der Heimat die ersten Versuche mit dem runden Leder unternahmen, glaubte wahrscheinlich niemand, daß diese Sportart auch in Marbach auf fruchtbaren Boden fallen würde.
Die beiden »Engländer« aber gaben ihre erworbenen Fußballkenntnisse schleunigst weiter und so dauerte es nicht allzu lange, bis sich genügend Interessenten gefunden hatten.
Die ersten Versuche wurden dann im Gewann »Träuftle«, oberhalb des Bahnhofs Ost, wo sich auch jetzt der Sportplatz befindet, unternommen. Zuvor mußten jedoch noch einige Bäume gefällt werden, um ein einigermaßen brauchbares Spielfeld herzustellen.
Es stellte sich jedoch bald heraus, dass das Terrain trotz alledem nicht die erforderliche Größe aufwies. So wurde der Spielbetrieb, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht geordnet stattfand, bedingt durch auftretende Schwierigkeiten, vorläufig eingestellt. Ein Teil der Spieler, die jedoch weiterhin diesem Sport frönen wollten, schloss sich alsdann den Nachbarvereinen Bad Dürrheim und Klengen an.
Die offizielle Gründung des FV Marbach erfolgte im Mai 1925. Bei der Gründungsversammlung, die im heutigen Gasthaus Wiesengrund stattfand, wurde folgende Vorstandschaft gewählt: 1. Vorsitzender Johann Kaiser, 2. Vorsitzender Baptist Zimmermann, Schriftführer Alfred Berger und Kassier Otto Schaumann.
In der Zwischenzeit wurde im Gewann »Haselstieg«, wo sich jetzt der Wasserbehälter befindet, ein neues Spielfeld hergerichtet. Hierzu waren jedoch, für die damalige Zeit, immense Erdbewegungen erforderlich, um einen in etwa den Maßen entsprechenden Platz zu erstellen. Das notwendige Auffüllmaterial wurde ausschließlich mit Pferdefuhrwerken herbeigeschafft. Es dürfte wohl bei der heutigen Technik und den vorhandenen Maschinen für manchen unvorstellbar sein, was zur damaligen Zeit an Handarbeit notwendig war. Um bis zur Fertigstellung dieses Platzes den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können, wurde im Gewann »Gehren«, wo die heutige Schule und Turnhalle stehen, ein Ausweichplatz von Karl Kornhaas zur Verfügung gestellt.
Die damalige 1. Mannschaft war als spielstark bekannt und gab, den Erzählungen der »Alten« zufolge, auch für manchen Stadtverein einen unbequemen Gegner ab. Einige Spieler des FV Marbach gelangten damals zu repräsentativen Ehren. Auch die am regelmäßigen Spielbetrieb teilnehmende A-Jugend gab einen hartnäckigen Gegner ab und hatte es mit keinen geringeren Mannschaften zu tun als z. B.: SC und VfR Schwenningen, SV Donaueschingen, FC Neustadt usw. Leider mußte im Jahre 1934 infolge Spielermangels der Spielbetrieb eingestellt werden. Mit dem FC Kirchdorf, der vor den selben Problemen stand, fusionierte man alsdann und somit ergab die Spielgemeinschaft Marbach-Kirchdorf wieder eine schlagkräftige Truppe.
Nachdem die Spielgemeinschaft sich über ein paar Jahre hinweg bewährt hatte, wurde jedoch auch sie wieder auseinandergerissen, da ein Großteil der Aktiven zum Militärdienst berufen wurde. Durch den dann folgenden Krieg (1939) kam der Spielbetrieb total zum Erliegen.
Der Krieg hat dann auch in den Reihen des FV Marbach große Lücken gerissen. Als nach dessen Beendigung nach und nach einige Spieler heimgekehrt waren, schlossen sich diese dem FC Kirchdorf an, da es zu einer eigenen Elf nicht reichte (1946). Am 2. Juli 1949 erfolgte die Wiedergründung des FV Marbach im Gasthaus zur Linde. Die treibende Kraft hierzu war der leider allzu früh verstorbene Eduard Schaumann. Der Gründungsversammlung entsprang folgende Vorstandschaft; 1. Vorsitzender Friedrich Zimmermann, 2. Vorsitzender Anton Grießhaber, Schriftführer Karl Stetter, Kassier Emil Berger.
Die erste Mannschaft nahm den Spielbetrieb in der B-Klasse (heute Kreisklasse A) wieder auf und errang auf Anhieb den Aufstieg in die A-Klasse (die heutige Bezirksliga). Schon im Jahre 1952; wohl einem der erfolgreichsten in der Geschichte des FV Marbach, konnte man mit dem Titel eines A-Klassen-Meisters aufwarten und zudem noch den begehrten Bezirkspokal gewinnen. Da jedoch der Verein in finanzieller Hinsicht nicht auf Rosen gebettet war, musste man auf den Aufstieg in die 2. Amateurliga (heute Landesliga) verzichten.
Im Jahre 1953 konnte man erneut den Bezirkspokal gewinnen.
Als im Jahre 1955 die Jahresuhrenfabrik Kern und Söhne sich vergrößerte und hierdurch erhebliche Mengen Erdaushub zur Verfügung standen, entschloß sich die Vereinsleitung, einen neuen Platz zu erstellen. Die Gemeindeverwaltung stellte sodann den Platz, auf dem schon vor der Gründung die ersten Versuche mit dem runden Leder getätigt wurden, zur Verfügung. Um den Platz auf die erforderlichen Maße zu bringen, mußte eine ganze Anzahl von Bäumen der Säge zum Opfer fallen. Außerdem war sehr viel Auffüllmaterial notwendig. Die Einweihung des neuen Platzes erfolgte im Jahre 1961, verbunden mit einem kleinen Fest und Pokalturnier. 1963 konnte der Bezirkspokal zum dritten Mal errungen werden und ging somit in den Besitz des FV Marbach über.
Im Jahre 1964 erfolgte die Gründung einer Alt Herren Mannschaft, die 12 Jahre Bestand hatte und leider aus Spielermangel wieder den Spielbetrieb einstellen mußte. In dem besagten Zeitraum wurde zeitweilig auch eine Punkterunde ausgespielt in deren Verlauf die Marbacher Elf immer eine tragende Rolle spielte.
Im Jahre 1966 wurde mit einjähriger Verspätung die 40-Jahrfeier des FV Marbach veranstaltet. Da man im Jahre 1965 den FV Marbach als Ausrichter des traditionellen Brigachpokalturniers vorsah, mußte das 40-jährige Jubiläum zwangsläufig um ein Jahr verschoben werden. Die Festlichkeiten, die sich über drei Tage hinwegzogen, sahen in ihrem Programm unter anderem ein Turnier, als dessen Sieger der SV Ãœberauchen hervorging, sowie das Hauptspiel zwischen dem Zweitamateurligisten FSV Seelbach und dem Jubilar FV Marbach. Nach einer zum Teil hochklassig geführten Partie wurde der Gast aus Seelbach mit 5:3 Toren in die Knie gezwungen.
Der 29.05.1967 (17.45 Uhr erster Spatenstich) wird für manches Mitglied des FV Marbach wohl nicht so schnell in Vergessenheit geraten, denn mit Baubeginn des Vereinsheims war die Freizeit des einen oder anderen stark minimiert. Mit der Saison 1967/68 bahnte sich eine sportliche Misere an. Nachdem die beiden Torjäger der 1. Mannschaft Otto Schaumann und Gerold Bächle es vorzogen sich einem höherklassigen Verein anzuschließen, hängten auch ein paar altgediente A-Klassen-Spieler ihre Fußballschuhe an den Nagel. Die erste Garnitur des FV Marbach unterzog sich zwangsläufig einer Verjüngungskur. Daß jedoch gerade der A-Jugend entsprungene Spieler noch keine fertigen A-Klassen Spieler sind, stellte sich leider nur allzu bald heraus und man brauchte kein Prophet zu sein, um den Abstieg aus der A-Klasse Schwarzwald vorauszusehen. Nach sechzehnjähriger Zugehörigkeit zu dieser Klasse war dies natürlich eine bittere Pille.
Frischen Mutes begann man sodann die Saison 1968/69 in der B-Klasse mit der Hoffnung, eventuell nach einjähriger Abwesenheit die Rückkehr in die alte Spielklasse zu schaffen. Diese Hoffnung erwies sich jedoch recht bald als Trugschluß, denn nach anfänglich schwachem Start gesellten sich Verletzungspech und widrige Umstände noch zu unseren Gegnern. Ein weiterer Abstieg in die C-Klasse war nicht zu verhindern. Somit war Marbach auch den Weg gegangen, den vor uns auch andere A-Klassen-Vereine wie beispielsweise Kirchdorf, Hornberg, Geisingen, Immendingen, um nur ein paar zu nennen, gehen mußten.
Positives ist aus dem Jahre 1971 zu berichten, denn mit der Fertigstellung und Einweihung des Vereinsheimes am 16.10.1971 war ein hartes Stück Arbeit getätigt. In einer kleinen Feierstunde wurde all denen, die mit Rat und Tat in unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden dieses schöne Werk vollendet haben, gedankt.
Im Jahre 1973 wurde der Rasenplatz des FV Marbach, der den Anforderungen von 6 am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften nicht mehr gerecht wurde, in einen Hartplatz umgewandelt. Hierzu war wieder einiges an Erdbewegungen im Gange, denn gleichzeitig wurden die äußeren Abmessungen auf die stolzen Maße von 105 auf 70 erweitert (alte Abmessungen 95×56). Erwähnenswert wäre noch, daß die Reserveelf des FV Marbach in den Jahren 1969 – 1974 fünfmal in ununterbrochener Reihenfolge den Meistertitel in der C-Klasse Reservestaffel für sich verbuchte.
Im Jahre 1975 wurde das 50-jährige Bestehen in einem Festwochenende ausgiebig gefeiert. Der FV Marbach bestritt sein Jubiläumsspiel gegen den FC Zöllikon (Schweiz). Des weiteren trafen die alten Rivalen FC 08 Villingen und BSV Schwenningen aufeinander.
Nach den vorhin schon im Bericht erwähnten Schicksalsschlägen, sprich zweimaliger Abstieg, backte man auch in Marbach wieder kleinere Brötchen. Nach einer C-Klassen-Zugehörigkeit von 9 Jahren, wobei man mit durchweg guten Plazierungen aufwarten konnte, gelang im Spieljahr 1977/78 der lang ersehnte Aufstieg in die neu geschaffene Kreisliga A. Dort galt es im ersten Jahr den Klassenerhalt zu schaffen, was mit einem für einen Neuling beachtlichen 8.Platz auch eindrucksvoll gelang: In der Folgezeit gelangen weitere gute Plazierungen, wobei zweimal die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die nächst höhere Spielklasse nur denkbar knapp verfehlt wurde.
Mit Datum vom 24.10.1980 wurde ein langgehegter Wunsch der Fußballer und Verantwortlichen des FV Marbach in Angriff genommen. Denn just an diesem Tage erfolgte der erste Spatenstich durch Oberbürgermeister Dr. Gebauer für den neu anzulegenden Rasenplatz. Nach zehnmonatiger Bauzeit, verbunden mit vielen freiwillig abgeleisteten Arbeitsstunden, konnte das Kleinod im Sommer 1982 seiner Bestimmung übergeben werden. Dies erfolgte im Rahmen eines mehrtägigen Vereinfestes, verbunden mit Turnierspielen und freundschaftlichen Begegnungen. Ein weiterer Höhepunkt im Aufbau der Sportanlagen war die Erweiterung und Fertigstellung des Vereinsheimes, das nun mit einem großräumigen Angebot an Dusch- und Umkleidekabinen aufwarten kann. Dieses war wiederum nur möglich durch die vielfältigen Aktivitäten einzelner Mitglieder, die in vielen, freiwillig abgeleisteten, Arbeitsstunden mithalfen dieses Werk zu realisieren. In einer kleinen Feierstunde erfolgte die Schlüsselübergabe des Anbaus, verbunden mit der Würdigung derer, die sich bei dieser Baumaßnahme verdient gemacht haben.
Vom 28. Juni bis 01. Juli 1985 feierte der FV Marbach und mit ihm das ganze Dorf. Man konnte mittlerweile auf stolze 60 Jahre seit der Gründungsversammlung zurückblicken. Aus diesem Anlaß wurde unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Gerhard Gebauer das 11. Stadtpokalturnier ausgetragen. Die erste Garnitur des FV maß ihre Spielstärke mit den Gästen des SV Oberharmersbach.
Im Jahre 1986 erfolgte die Wiedergründung der Alt Herren Fußballabteilung, die bis zum heutigen Tage mit eminent vielen sportlichen Höhepunkten aufwarten konnte. So wurde nicht weniger als 5x das Stadtpokalturnier gewonnen, das sicherlich als das hochkarätig bestbesetzte Turnier der Region gilt. In den Jahren 1987/88/89 gelang sogar der Hattrick, der gleichzeitig den Besitz des Pokals für unsere Sammlung bedeutete.
Auch Turniere in Rosenheim und Bingen, die hervorragend besetzt waren, wurden zum Teil gewonnen bzw. die Finalteilnahme erreicht. Desweiteren wurden Ende der 80er Jahre und Anfangs der 90er Hallenturniere in Serie gewonnen, deren Pokale den Trophäenschrank des FV Marbach zieren.
Wenngleich 1997 und 99 nochmals der Stadtpokal gewonnen wurde, sowie der Brigachpokal ist es insgesamt im sportlichen Bereich etwas ruhiger geworden, da die erfolgreichen Akteure vergangener Zeit in die Jahre gekommen sind und der Verjüngungsprozeß nicht wie gewünscht vonstatten geht. Eine Verlagerung vom sportlichen in den gesellschaftlichen Bereich ist zunehmend vernehmbar, denn auch auf diesem Terrain verstehen sich unsere Kicker bei den vielfältigen Aktivitäten bestens.
Die Saison 1986/87 erbrachte für den FV Marbach eines der erfolgreichsten Jahre seiner Vereinsgeschichte. Die 1. Mannschaft wurde souverän mit 7 Punkten Vorsprung auf den nächsten Verfolger Meister der Kreisliga A und schaffte somit den Aufstieg in die Bezirksliga. Mit einem Sieg im Bezirkspokalfinale gegen Saig wurde das begehrte Double eingefahren. In der gleichen Saison wurde die Reserveelf ebenfalls in überlegener Manier Meister mit einem nahezu 100 Tore-Sturm und stieg in die Kreisliga A auf. Den sportlichen Triumph komplettierte die A-Jugendmannschaft des Vereins mit ihrem Meistertitel.
Die Freude über die Bezirksligazugehörigkeit währte allerdings nicht allzu lange. Nach einem respektablen 7. Platz in der ersten Saison mußte der FV Marbach bereits im Spieljahr 1988/89 den Weg nach unten antreten, denn er zierte fast während der gesamten Runde das Tabellenende. Die II. Mannschaft handelte getreu nach dem biblischen Motto „Gehet hin und tuet desgleichen“ und wurde ebenfalls Tabellenschlußlicht und trat somit den Weg in die Liga „Sorgenfrei“ an. Die folgenden vier Jahre bis zur Saison 93/94 blieb der FV Marbach der Kreisliga A treu und belegte durchweg Mittelfeldplätze, stieg jedoch im Jahre 1994, auf dem sportlichen Tiefpunkt angelangt, in die Kreisliga B ab. Nach nur einem Jahr unterster Klasse erfolgte der Wiederaufstieg in die Kreisliga A.
Am 4. April 2000 erfolgte die Gründung eines Fördervereines der mittelfristig über eine breite Basis von Mitgliedschaften bzw. über Sponsoren und Werbeeinnahmen eine finanzielle Grundlage schafft, die es ermöglicht, die aufwendigen Zukunftsaufgaben des Fußballvereins zu bewerkstelligen. Die Wiederbelebung des Schlacht- bzw. Herbstfestes sowie die Durchführung der Theaterveranstaltungen der 2003 wiedergegründeten Theatergruppe sind dem Förderverein zu verdanken.
Im Millenniumsjahr 2000 feierte der FV Marbach seinen 75. Geburtstag. Mit einem würdigen Festbankett wurde am 15. April der Reigen der Jubiläumsfeierlichkeiten eröffnet. Unter Einbeziehung der Dorfbevölkerung wurde das offizielle Festwochenende vom 7. bis zum 10. Juli absolviert. In diesem Rahmen wurde neben vielen anderen sportlichen Ereignissen das 26. Stadtpokalturnier unter der Schirmherrschaft von OB Matusza ausgetragen.
Seit dem Jahr 2000 ist der Verein auch über eine eigene Website im Internet vertreten und bietet Informationen, Tabellen und Spielberichte an.
In der Saison 2002/2003 musste wieder der Abstieg in die Kreisliga B hingenommen werden, in dem der FV Marbach seitdem spielt.
Seit der Spielzeit 2003/2004 konnte eine aktive Damenmannschaft gegründet werden, die seitdem am Spielbetrieb teilnimmt und im Jahr 2006 sogar die Vizemeisterschaft in der Bezirksliga erreichte.
Nach über 25 Jahren wurde in Marbach um die Weihnachtszeit 2003 erstmals wieder ein Theaterstück aufgeführt. Die „Marbacher Talbachbühne“ spielte einen heiteren Dreiakter vor ausverkaufter Halle und tritt seitdem jährlich an zwei Abenden zugunsten des Fördervereins auf.
2004 wurde mit der Sanierung des Vereinsheims begonnen, dessen undichtes Flachdach durch ein Satteldach ersetzt sowie die sanitären Anlagen komplett erneuert wurden. Im Jahr 2006 konnte man die Sanierungsmaßnahmen vorläufig abschliessen.
Im Spieljahr 2005/2006 konnte die zweite aktive Mannschaft in der Staffel 6 der Kreisliga B mit Trainer Martin Zimmer die Meisterschaft deutlich für sich entscheiden. Auch in der folgenden Saison konnte die Meisterschaft bestätigt werden.
Im Jahr 2013 war der FV Marbach Ausrichter des Brigachpokals.
Seit der Saison 2014/2015 spielt unsere Damenmannschaft in der Landesliga Frauen Staffel 2 und belegte in ihrem ersten Landesliga-Jahr einen guten 6. Tabellenplatz.
Nach 18 Jahren in der Kreisliga B konnte sich der FV Marbach in der Relegation 2014/2015 gegen den FC Bernau (3:1) und die SG Hondingen/Riedöschingen (2:2) durchsetzen und spielt seitdem wieder in der Kreisliga A. Trainer ist seit Saisonbeginn Michael Hensleit.
Die zweite Mannschaft konnte sich in der Saison 2014/2015 die Meisterschaft in der Kreisliga C Staffel 1 sichern.
Das vierte Jahr unter Cheftrainer Michael Henseleit geht wohl als das erfolgreichste Jahr in die Vereinsgeschichte des FV 1925 Marbach e.V. ein. Die zweite Mannschaft holte sich in der Kreisliga B Staffel 5 die Meisterschaft und macht es so der ersten Mannschaft nach.
Die erste Mannschaft schrieb Geschichte. In 30 Spielen blieb die Mannschaft in der Kreisliga A Staffel 1 (Saison 2016/2017) ungeschlagen und wurde mit 80 Punkten und einem Torverhältnis von 98:21 souveräner Meister. Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten (NK Hajduk Villingen) betrug 17 Punkte. Der Aufstieg in die Bezirksliga Schwarzwald war somit gesichert.